Billigangebote sollten im Vorfeld genauer betrachtet werden, denn ausschlaggebend ist immer die Endsumme.
Die Erfahrung hat gezeigt, eine günstige Preisgestaltung geht meistens zu Lasten der Ausbildungsqualität. Die günstigen Angebote werden vielleicht später durch eine zusätzlich verordnete Anzahl an Fahrstunden oder sonstige Extrazahlungen ausgeglichen. Letztendlich hat niemand Geld zu verschenken.
Unser "High Five" Versprechen an Euch
1. Fahrstunden, so wenig wie möglich und so viele wie nötig.
2. Preistransparenz, bedeutet Preisklarheit und Preiswahrheit
2. Keine oder nur kurze Wartezeiten auf Fahrstunden (Saisonbedingt).
4. Gute Erreichbarkeit durch ein Büro mit festen Öffnungszeiten.
5. Immer ein offenes Ohr für Probleme oder Wünsche.
Übungsstunden
Wie viele Übungsstunden generell absolviert werden müssen, ist im Voraus äußerst schwierig zu beantworten.
Im Durchschnitt rechnet man derzeit mit ca. 14 Übungsstunden, manche benötigen nur 12 Übungsstunden, einige aber auch ca.16 Übungsstunden, zum Beispiel beim Ersterwerb der Klasse B oder auch A Direkteinstieg.
Die Fahrstundenanzahl ist von verschiedenen Faktoren abhängig
Wir bitten auch zu bedenken, dass die Anforderungen an den Fahrschüler in den letzten Jahren gestiegen sind.
Eine praktische Prüfung der Klasse B dauert heute 55min., eine praktische Prüfung der Klasse A1 satte 70min.
Ein weiters Beispiel, allein der Fahraufgabenkatalog für die Grundfahraufgaben und die Prüfungsfahrt der praktischen Fahrerlaubnisprüfung der Klasse A hat mittlerweile 120 Seiten.
Die Bewertungskriterien eines Prüfers sind dort wie folgt aufgegliedert
Aufgrund der gestiegenen Anforderungen ist es um so wichtiger, dass in den Fahrstunden eine angenehme Atmosphäre herrscht, ohne Stress, ohne Angst und ohne Leistungsdruck.
Die Fahrschüler sollten ehr nach einer Fahrstunde mit viel Vorfreude auf die nächste Stunde aussteigen, und mit gleicher Freude wieder einsteigen.